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Wandaufhängung

 
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Nienhaus



Anmeldungsdatum: 21.07.2008
Beiträge: 539
Wohnort: Bocholt

BeitragVerfasst am: 23.12.2010, 10:50    Titel: Wandaufhängung Antworten mit Zitat

Hallo zusammen,

könnt Ihr mir sagen wie Ihr Holzrahmenbauwände am Kran befestigt weil bei Großen Wänden gehen Schlaufen ja gar nicht mehr.

Haben da Wohl ne Aufhängung mit Schekeln und Augenschrauben aber ab einer bestimmten Größe haben wir da doch irgendwann Bedenken

_________________
Gruß Thomas
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Markus W



Anmeldungsdatum: 01.11.2010
Beiträge: 598
Wohnort: Deutschland OWL

BeitragVerfasst am: 23.12.2010, 13:26    Titel: Antworten mit Zitat

Ab was für einer Größe habt Ihr denn bedenken?

Eine Schlaufe trägt ca.500 kg. Bei gr0ßen Wänden hängen wir 4 Stck rein. Jeweils 2 werden auf der Baustelle mit nem Traggurt verbunden und in die Kranketten eingehängt. Hat bis jetzt immer geklappt.
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Nienhaus



Anmeldungsdatum: 21.07.2008
Beiträge: 539
Wohnort: Bocholt

BeitragVerfasst am: 23.12.2010, 14:14    Titel: Antworten mit Zitat

uns geht es darum das gerade bei einseitig beplankten Wänden ( z.b. 2x Gipsfaser) so eine wand schnell 1,5 tonnen wiegt und wenn man den Gurt bzw die Aufhängung am Rähm befestigt siech dieser verdrehen kann und die Wand (ohne Rähm) runter kommt.

Machen teilweise da was mit Winkeln an Stielen um die Kräfte so weiter in die Wand zu leiten.

Setzt ihr die Gurte direkt paarweise an die selbe stelle oder jeweils ein Gefach außeinander?

Steckt ihr den Rähm durch den Gurt? (Wir Bohren meist durch und kontern untem mit einem Stück Riegel damit der Gurt gerade bei Innenwänden nicht angeschnitten wird und auch nicht Aufträgt unter der Platte.

_________________
Gruß Thomas
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Meister-Zimmermann



Anmeldungsdatum: 09.03.2005
Beiträge: 1363

BeitragVerfasst am: 23.12.2010, 14:29    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

wir bohren auch, Fermacell reißt beim aufstellen oder umlegen dann nicht ein. Wir haben aber 750 kg und 1500 kg Gurte für die schweren Wände.
Zusätzlich nageln wir bei schweren Sachen auch Winkel rein.

_________________
Gruß

Meister-Zimmermann
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eberhard



Anmeldungsdatum: 05.02.2010
Beiträge: 248
Wohnort: auf der Schäl Sick

BeitragVerfasst am: 23.12.2010, 16:02    Titel: Antworten mit Zitat

Wir haben bis Mitte des Jahres auch die "normalen" Schluafen (750 kg) verbaut. Leider ist uns zweimal so eine Schlaufe beim Aufstellen der Wände im Betrieb abgerissen und umgefallen (Gott sei Dank ohne, daß jemand zu Schaden gekommen ist).

Seit dem benutzen wir die Seilösen aus dem beigefügten Bild.

Die anzuhängenden Gewichte sollten im Normalfall ausreichen und die Seile sind wieder zu verwenden.

Gruß
eberhard



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Unnerfrange



Anmeldungsdatum: 02.06.2008
Beiträge: 94

BeitragVerfasst am: 23.12.2010, 17:42    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo

Bei bei großen Wänden machen wir Gurte doppelt und bohren durchs Rähm direkt neben einem Ständer und durch den Ständer und sichern mit einem Stück Latte.
So hängt die Last am Ständer und überträgt sich auf Rähm und Beplankung und es verdreht ich nichts.

Gruß

_________________
Wenn die Wurst so dick is wie das Brot,
ist es wurscht wie dick das Brot is.
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Markus W



Anmeldungsdatum: 01.11.2010
Beiträge: 598
Wohnort: Deutschland OWL

BeitragVerfasst am: 23.12.2010, 18:10    Titel: Antworten mit Zitat

wir schrauben sämtliche HRB Wände mit Spax, wenn viel Last dran hängt, verstärken wir mit 8er Torx im Bereich der Gurte
Die Gurte gehen um das Rähm, wenn wir mit 4 Gurten arbeiten, hängen 2 jeweils 1 mtr auseinander (im Betrieb fahren wir mit ner Traverse die alle 1,00m eine Aufhängung hat)
Bei extremen Lasten (wir hatten neulich Brandschutzwände mit 1,8 to) bekommen die Pfosten an den Aufhängepunkten zusätzlich ne Schwalbenschwanzverbindung.
Allerdings gefällt mir die Idee mit dem Rähm durchbohren recht gut, bei den einseitig beplankten Innenwänden kann man den Gurt wieder verwenden und die Platte beult nicht am Gurt. Sehr glücklich
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Markus Gemmet



Anmeldungsdatum: 18.03.2006
Beiträge: 104
Wohnort: Engadin / Schweiz

BeitragVerfasst am: 23.12.2010, 20:36    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo

Variante Rähm durchbohren: hier ein Gurt mit hoher Tragkraft.



Link zu der Homepage =Klick

_________________
Sonnige Grüsse aus dem Engadin
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manni



Anmeldungsdatum: 14.03.2006
Beiträge: 360
Wohnort: Grünberg

BeitragVerfasst am: 24.12.2010, 09:25    Titel: Antworten mit Zitat

Hi, wir bohren durch, stecken einen Gweindestab durch und hängen die Haken direkt in ein Ringösenmutter ein. Die kann ich auf der Baustelle ausbauen und wieder verwenden(bis auf die Mutter. Wir nehmen 16er Gewindestäbe, bei schweren Wänden 20er Gewindestäbe. Wir haben zum Aufstellen eine Kette am Kran mit kleineren Haken, die passen direkt in die Ringösen.
_________________
Grüße aus Grünberg

Manni
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